Titel des Buches: WERTE SPIEL RAUM für Wesentliches - Begleitbuch zum Wertespiel
Umfassendes Begleitbuch zum WERTE-SPIEL.
Mit Infos über Ziele und Varianten des Spiels sowie einer ausführlichen Anleitung.
Inklusive Auszüge aus dem „Das große Buch der Werte" - z. B. die Definition und Beschreibung des Begriffs WERTE sowie eine noch ausführlichere Zuordnung/Einteilung aller Werte in ihre Arten.
„Mit dem WERTE-SPIEL wird deutlich, wie es in der jeweiligen Spielrunde (Gruppe) um die Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung für jeden einzelnen Wert bestellt ist.“
Das erste WERTE-SPIEL wurde 2019 im Rahmen der 2-jährigen Coaching-Ausbildung „CAP-INTUISTIK“ von den Studenten Christian Hennig, Marcel Dohle und Kitty Kunay entwickelt.
Die wertesystemische Didaktik basiert auf der Methodik und Literatur von Frank H. Sauer - insbesondere dem „Das große Buch der Werte - Enzyklopädie der Wertvorstellungen“.
Maßgeblich wurde das Projekt WERTE-SPIELE von Christian Hennig vorangetrieben und konzipiert, mit dem Ziel, Werte auf spielerische Weise in das Bewusstsein von Menschen zu etablieren.
Ziel der WERTE-SPIELE ist, die Gamification[1] von Werte-Arbeit bestmöglich umzusetzen.
Dabei soll ein WERTE-SPIEL das Entdecken der eigenen Werten und/oder bei der Ermittlung gemeinsamer und differenzierter Werte für Teams bzw. Unternehmen unterstützen. Es soll konstruktiv diskutiert werden. Die unterschiedlichen Spiel-Varianten – teilweise mit dem gleichen Set – sind für das Spiel in der Familie, mit Freunden, in der Schule, in Teams und in Organisationen geeignet. Zum Beispiel ermittelt jeder Teilnehmer sein eigenes Wertesystem, welches von den einzelnen Mitspielern individuell mit einem bestimmten Grad an Authentizität versehen wird. So wird deutlich, wie es in dieser Runde (Gruppe) um die Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung für jeden einzelnen Wert bestellt ist.
Die Ergebnisse sind beeindruckend und stellen in Bezug auf lebendige, authentische Wirksamkeit alle bisherigen Tools für die Werteermittlung in den Schatten.
Unsere Werte-Spiele sind humorvoll, konfrontativ, erhellend, lustig, aufklärend, verbindend und stiften im besten Falle Teamgeist. Und das Wichtigste: Sie sind auf jeden Fall erlebnis- UND ergebnisorientiert.
Alle Werte und die wichtigsten wertesystemischen Begriffe kommen hier zur Geltung. Sie sind entnommen aus dem "Das große Buch der Werte", welche dort nachgeschlagen werden können - aber nicht müssen, auch wenn dies erwiesenermaßen sehr nützlich ist.
Dieses Begleitbuch definiert und beschreibt die wichtigsten Terminologien aus der INTUISTIK und den werte-bewusstseins-didaktischen Prinzipien nach Frank H. Sauer, Autor vom („Das große Buch der Werte – Enzyklopädie der Wertvorstellungen“)
Werte – oder besser menschliche Wertvorstellungen – sind das, was Menschen zusammenführt und erfolgreiche Gemeinschaften begründet. Langfristig entstehen sogenannte Kulturen oder Subkulturen, die gemeinsame Werte pflegen und dafür einstehen.
So gibt es kleine und große Wertegemeinschaften (siehe im „Das große Buch der Werte 2019“ den Artikel „Wertegemeinschaft“ auf Seite 160), in denen ein bestimmtes Maß an Lebensqualität für alle entsteht. Neben diesen gemeinschaftlichen Werten, von denen man die meisten besser Tugenden (wie z. B. Redlichkeit, Ehrlichkeit, Demut, Loyalität) nennen sollte, besitzt jeder Mensch sein eigenes System aus individuellen Werten. Diese persönlichen Werte sind eher der Gattung selbstbestimmte Werte oder „Entfaltungswerte“ zuzuordnen (wie z. B. Anerkennung, Gelassenheit, Frieden, Humor, Herzlichkeit, Kreativität).
Dieses Spiel hat das Ziel, Menschen die Welt der Werte näher zu bringen und persönliche Werte und eigene Wertesysteme zu entdecken. Ebenso kann man herausfinden, was dies für zukünftige Entscheidungen, Positionen und Zielstellungen bedeuten kann.
Hinweis: Die meisten Werte-Begriffe werden als Substantiv verwendet, einige jedoch auch als Adjektiv bzw. Verb – je nachdem, wie die Vorstellung des jeweiligen Wertes im allgemeinen Sprachgebrauch und Verständnis am besten aufgezeigt werden kann. So ist zum Beispiel der Begriff „Realismus“ mehrdeutig, wobei das Wort „realistisch“ leichter verständlich ist. Manche bevorzugen das Wort „real“. Ebenso ist das Adjektiv „sensibel“ meist eingängiger als das Substantiv „Sensibilität“. Wir haben deshalb die bestmögliche Variante als Überschrift gewählt.
Anmerkung: Dies ist eine Kurzfassung der Definition des Begriffs Werte. Eine ausführliche Beschreibung findest Du im Anhang dieses Buches.
Werte (Wertvorstellungen) sind allgemein erstrebenswerte, moralisch oder ethisch als gut befundene spezifische Wesensmerkmale einer Person innerhalb einer Wertegemeinschaft.
Konkrete Wertvorstellungen einer Person erzeugen priorisierendes Denken, Fühlen und Handeln, ausgerichtet auf die damit festgelegten wichtigen Aspekte im Leben. Langfristig kann dadurch in kollektiven Systemen eine wertvolle Kultur entstehen, sofern die Mehrzahl der Werte übereinstimmen.
Als menschliche Werte versteht man auch Tugenden, soziale Kompetenzen, Ideologien, Grundüberzeugung, Geisteshaltungen, Weltanschauung etc.
Wertvorstellungen resultieren aus dem Charakter (Archetypus) und der Persönlichkeit (Wesensart, konditioniere Verhaltensmuster) eines Menschen.
Zusammengefasst ergeben Werte dynamische und komplexe Systeme (mit Arten und Kategorien), denen sich Individuen bzw. Gruppen von Personen verpflichtet fühlen.
Wertvorstellungen beschreiben in ihrem Kern immaterielle Werte, also Aspekte von Lebensqualität, die uns persönlich wichtig sind. Ein besonderes Augenmerk liegt deshalb auf den Werten, die wir messen wollen. Aufgrund von intrinsischen, aber auch extrinsischen Motive haben wir ein gesteigertes Interesse an ganz bestimmten Wertvorstellungen.
Das Wissen um seine eigenen Werte hilft dem Individuum bei der Orientierung und Findung von persönlichen Zielen sowie dabei, die richtigen Verbündeten zu finden, welche gleiche oder ähnliche Wertvorstellungen besitzen. In kollektiven Systemen sind gemeinsame Werte eine der wichtigsten Grundlagen für alle Gemeinsamkeiten und Sinn stiftenden Verbindungen.
Hinweis: Siehe auch die ausführliche Definition und Beschreibung im „Das große Buch der Werte“ oder im Internet: www.wertesysteme.de/was-sind-werte/
Das Besondere an unseren Wertespielen ist, dass man auch mit Begriffen konfrontiert wird, die einem nicht auf Anhieb in den Sinn kommen. Die Klassiker Ehrlichkeit, Vertrauen, Offenheit kommen zwar auch vor, aber Werte wie Andersartigkeit, Humor, Harmonie, Weitsicht fallen im Alltag meist nicht auf. So wird der Spieler im Laufe des Spiels mit dem ganzen Spektrum der Werte konfrontiert und entdeckt dabei neue Aspekte seines Wirkens auf andere sowie Kompetenzen, die ihm selbst noch gar nicht aufgefallen sind.
Gerade dieses Konfrontieren ist einer der wichtigsten Ziele des Werte-Spiels. Es kann zu spannenden, lustigen und erhellenden Momenten kommen, wenn sich Mitspieler bestimme Werte zuweisen, die durchaus Diskussionsbedarf haben. So können nicht extrovertierte Spieler, sondern auch eher zurückhaltende und stille Personen, für wertvolle Momente sorgen.
Auf jeden Fall wirken die gewonnenen Erkenntnisse nach. Insbesondere beim sogenannten Teambuilding ist das wert(e)voll.
In einigen Fällen ist es sinnvoll, wenn das Spiel von einem Moderator begleitet wird. Er kennt die Regeln und Varianten und hilft bei der richtigen Einordnung der Begriffe.
Als Moderator eigenen sich Personen, die Erfahrung mit Moderation haben, sich gut mit Werten auskennen oder bestenfalls ein ausgebildeter Werte-Coach sind.
In folgenden Fällen ist ein Moderator sinnvoll:
Jeder bewusst fragende Mensch, egal welcher Herkunft, welchen Bildungsgrades und welchen Alters, kann mit diesem Spiel seine persönlichen Werte ermitteln. Bei gründlicher Aufarbeitung kann folgendes erreicht werden:
Folgende Spielszenarien / Gruppierungen sind denkbar und sinnvoll:
... ohne Trainer
... mit Trainer
... nur Trainerstab
... Trainerstab mit Management
... Trainerstab mit Psychologen / Mediziner
Gerade für Startups kann ein Wertespiel bahnbrechend sein, da man sich auf spielerische Weise schnell näher kommen kann und gleichzeitig ein offenes Verständnis füreinander bekommt, das mit den bevorstehenden Herausforderungen und Zielen abgeglichen werden kann.
Auch helfen die Ergebnisse des Spiels die optimale Rolle/Funktion/Position jedes einzelnen Spielers zu entdecken.
... mehrere Spielrunden ... damit alle MS die größere Chance haben, auch Begriffe zu erspielen, die andere bereits hatten.
... englische Übersetzung auf jeder Karte
... auf Wunsch werden konkrete Übersetzungen der Begriffe in andere Sprachen als Spielkarten-Set erstellt und nachgeliefert (Anmerkung: hier wird ein Pilotprojekt gesucht; z B. eine internationale Stiftung oder Organisation)
Das Spiel besteht in seiner Ausstattung aus folgenden Bestandteilen / Elementen:
1 Set (Deck) mit konstruktiven Werten. Bestehend aus 127 Spielkarten mit folgenden Inhalten:
1 Set (Deck) mit destruktiven, antonymen (sprachwissenschaftlich) Attributen eines Menschen. Bestehend aus 80 Spielkarten mit folgenden Inhalten:
15 Spielkarten zur freien Verwendung als konstruktiver Wert (beschriftbar)
4 Joker (Verwendung variabel, siehe Spielanleitung)
6 x 10 Ereigniskarten mit unterschiedlichen Sonderaufgaben im Spielverlauf, welche durch bestimmte Spielfelder aktiviert werden können. Die verschiedenen Ereigniskarten können wahlweise (also optional) eingesetzt werden, je nach Ziel des Spieles.
Die Ereigniskarten sind:
Als Spielbrett dient ein Plakat, das in der Größe DIN-A0 ausgeführt ist (Standard).
Kleiner Varianten werden optional auch angeboten.
Jeder Spieler besitzt 2 Spielfiguren. Eine zum adhoc-Abstimmen/Setzen während des Spielverlaufs und eine zum Vorwärtsziehen auf dem Spielfeld (runde Spielfeldpositionen).
Sie sind jedem Spieler farblich zugeordnet, so dass jeder Spieler zwei individuell gleichfarbige Spielfiguren besitzt.
Neben diesem Buch gibt es eine kurze und übersichtliche Spielanleitung für jeden Spieler. Dem Spiel liegen 2 Anleitungen bei. Weitere können auf Wertesysteme.de als PDF heruntergeladen und gedruckt bzw. direkt eingesehen werden (z. B. mit einem Tablet oder Smartphone).
Eine DIN-A5 Karte, auf der alle Wertebegriffe alphabetisch aufgeführt sind. Auf der Rückseite befindet sich die Definition und Beschreibung des Begriffs Werte mit Synonymen und Herkunft des Wortes Wert.
Alleine mit den Kartensets "konstruktive Werte" und optional auch "negative Attribute" kann spontan in einer dafür passenden Gruppe/Runde gespielt werden.
Eine gute und erprobte Variante:
Jeder Spieler (Anwesende, Workshop-Teilnehmer, Mit-Spieler [MS], Teilnehmer etc.) bekommt 5 Werte-Karten willkürlich aus dem Stapel. Er darf von diesen 5 Karten 2 Stück behalten, die nach seiner Meinung am besten zu ihm passen bzw. ihm sehr wichtig sind.
Anschließend muss er die restlichen 3 Karten an die anderen Mitspieler verteilen. Dabei wägt er ab, welche Karte am besten zum jeweiligen Mitspieler / Teilnehmer passt.
Insgesamt sollte, nach dieser Zuweisung von allen Teilnehmern / Mitspielern, alles so gewichtet sein, dass jeder Teilnehmer möglichst die selbe Menge an Karten besitzt.
Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, muss jeder MS begründen, warum er
Hierbei sind Diskussionen und Infragestellungen aller MS erwünscht, aber kein absolutes Muss.
Glückwunsch! Alle Spieler haben nun die zu ihnen am besten passenden Werte erhalten, welche im Spielverlauf gezogen und zugeteilt wurden.
Nun gilt das Motto: nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Denn mit den Ergebnissen kann weiter gearbeitet werden. Dies ist auf individuelle Weise möglich, was nachfolgend beschrieben ist.
Nach dem Spiel hat jeder Spieler die ihm zugeordneten Werte vor sich liegen. Da es jeden Begriff nur 1x im Set gibt, hat jeder Spieler andere Begriffe. Daher kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass ein Wert (sehr selten sind es mehr) nicht passt. In diesem Fall ist es (nur auf ausdrücklichen Wunsch von 50% oder der Mehrheit aller Mitspieler) möglich, die Wertekarte, welche nach eigener Meinung am wenigsten übereinstimmt, mit einem anderen Spieler zu tauschen, sofern sie besser zu diesem passt. Jeder Spieler kann diesen Tausch anbieten, und gerne kann darüber auch in der Runde diskutiert werden. Ziel ist, dass am Ende jeder das bestmögliche / passende Ergebnis hat.
Ausnahme: Die Karte, welche ein Defizit (destruktives Attribut) aufzeigt, darf nicht getauscht werden.
Über einen angemessenen Zeitraum (1 bis 12 Monate) erspielen alle Mitarbeiter ihre persönlichen (selbstbestimmten und fremdbestimmten) Werte.
Ziel ist, dass alle Mitarbeiter ihr Wertesystem auf spielerische und konfrontierende Weise ermitteln können und diese dann dem Unternehmen (oder der Organisation, dem Verein etc.) zur Verfügung (Verwertung) zu stellen.
finden Sie im gedruckten Buch
Wir haben für einige Spielevarianten die Werte in Arten eingeteilt. Hier eine kurze Erklärung dieser Werte-Arten und welche Bedeutung sie im Sinne von menschlichen Wertvorstellungen haben.
Natürlich und charakterlich bedingte Beweggründe, die meist intrinsisch motivierte Wertvorstellungen hervorbringen. Extrinsisch bedingte Wertvorstellungen, resultieren zumeist aus Motiven, die mit der konditionierten Persönlichkeitsstruktur einherkommen.
Wir orientieren uns bestmöglich nach den 4 konstruktiven Grundmotiven:
Eine Tugend ist eine positive Eigenschaft einer Person, welche meist von einer vorbildlichen Grundhaltung (Geisteshaltung) hervorgebracht wird.
Tugendhaftigkeit ist das persönliche oder soziale Bestreben einer Person, nach bestimmten Grundwerten zu leben, die von der jeweiligen soziologischen Kultur vorgegeben sind.
In der philosophischen und theologischen Ethik bezeichnet der Begriff eine bestimmte Charaktereigenschaft, die erstrebenswert und nützlich ist. Ziel dabei ist, durch sittlich gutes Handeln sich selbst zu verwirklichen und darüber hinaus als Vorbild zu dienen.
Tugendhaftigkeit wird oft durch Lob und/oder Bewunderung wertgeschätzt.
Die als Tugend bezeichneten Eigenschaften (z. B. Aufmerksamkeit, Pünktlichkeit, Fließ, Ordnungssinn, Treue) werden als „gewünschte“ Werte begriffen. Diese Werte werden dann als Tugend bezeichnet, wenn sie für die Allgemeinheit nützliche und wertvolle Ergebnisse hervorbringt.
Liste: siehe gedrucktes Buch
Sozialer Wert, der auch als soziale Kompetenz bezeichnet werden kann.
Soziale Kompetenzen sind zum Beispiel die frühere „Kopfnoten“ in der Schule, „Skills“ in der Personalführung bzw. Personalentwicklung und präferierte Charakterstärken in Persönlichkeitstests.
Liste: siehe gedrucktes Buch
Eine Kardinaltugend (von lateinisch cardo = "Dreh- und Angelpunkt") wird auch Primärtugend genannt. Ambrosius von Mailand (339 bis 397) verwendete den Begriff erstmals als "virtutes cardinales". Thomas von Aquin (1225 bis 1274) deutete sie bildlich als "Angel" (Türangel), an denen alle anderen Tugenden anhängen. Im heutigen Kontext kann eine Primärtugend auch als Grundwert bezeichnet werden, denn Tugenden stellen zumeist Wertvorstellungen dar. Die Summe der Kardinaltugenden der jeweiligen Epoche stellen wiederum Wertesysteme dar. Überlieferte Kardinaltugenden gibt es seit der Antike.
Wir führen diese Begriffe hier auf, da sie kulturell (memetisch) den intellektuellen und wertesystemischen Entwicklungsprozess der Menschheit (aus soziokultureller Sicht) bis heute maßgeblich beeinflusst haben. So ist jeder Mensch mehr oder weniger von diesen Kardinaltugenden konditioniert worden, je nach Kulturkreis, in dem er aufgewachsen ist bzw. lebt.
Wer diese Werte-Begriffe als Kardinaltugend postulierte (Legende/Kurzzeichen):
Die konkreten Begriffe finden Sie im "Das große Buch der Werte".
Ein Wert bzw. Begriff, der im sog. Agilen Management (z.B. Scrum) Verwendung findet bzw. beachtet werden sollte.
Agiles Management, Projektmanagement und auch agile Unternehmenskultur sind nicht nur modern und gewünscht, sondern in vielen Bereichen und Branchen nachhaltig erfolgreich. Neben den sogenannten agilen Haltungen, Prinzipien und Praktiken gibt es „agile Werte“.
Hier ordnen wir einzelne Werte dem „agilen Management“ zu. Eine zweckbestimmte Beschreibung aller Begriffe finden Sie im "Das große Buch der Werte" oder im Internet: www.wertesysteme.de/was-sind-werte/
Hier eine Liste: siehe gedrucktes Buch
Handlungsorientierte Werte lösen bei dessen Vorstellung (Vorhandensein oder Aktivierung) eine motivierte Handlung, eine Aktion bzw. einen nächsten Schritt aus.
Hier eine Liste: siehe gedrucktes Buch
Letzte Bearbeitung am 16.09.2019
Werte-Workshops: Termine 2020 & Anmeldung >>
01.12.2019 | > | |
23.11.2019 | > |
Liste Wertesysteme überarbeitet (Freundschaft) |
17.11.2019 | > |
Veröffentlichung von Werteland.de |
14.11.2019 | > | |
12.11.2019 | > | |
11.11.2019 | > |
Zweiter englischer Wert: Loyalty |
02.11.2019 | > |
Erster englischer Wert: Dependability |
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